Sollten Sie Makiatto in Girls' Frontline 2: Exilium herbeirufen? Die Antwort lautet weitgehend „Ja“, allerdings mit einigen wichtigen Überlegungen.
Warum sich Makiatto lohnt:
Makiatto bleibt selbst auf dem etablierten chinesischen Server ein erstklassiger Einzelziel-Schadensverursacher. Ihr außergewöhnlicher DPS macht sie zu einer wertvollen Bereicherung. Allerdings erfordert sie mehr manuelle Steuerung als einige andere Einheiten, was sie für ein vollautomatisches Gameplay weniger geeignet macht. Ihre Freeze-Fähigkeit harmoniert perfekt mit Suomi, einer Top-Unterstützungsfigur, und schafft so eine starke Teamzusammensetzung. Auch ohne ein spezielles Freeze-Team bietet Makiatto als sekundärer Schadensverursacher solide DPS.
Gründe, Makiatto zu überspringen:
Wenn Sie bereits über ein starkes Kernteam mit Qiongjiu, Suomi und Tololo verfügen, bietet Makiatto möglicherweise kein nennenswertes Upgrade an. Obwohl Tololos späte Spielleistung derzeit möglicherweise weniger beeindruckend ist, gibt es Gerüchte über mögliche zukünftige Verbesserungen. Da Qiongjiu und Tololo bereits erhebliche DPS liefern und Sharkry Qiongjiu unterstützt, könnte die Hinzufügung von Makiatto überflüssig sein. Die Priorisierung anderer aufstrebender Einheiten wie Vector und Klukay könnte in diesem Szenario eine sinnvollere Ressourcennutzung sein. Sofern Sie nicht dringend ein zweites Team für herausfordernde Bosskämpfe benötigen, wären Makiattos Vorteile weniger ausgeprägt.
Kurz gesagt: Wenn Ihnen eine starke DPS-Einheit fehlt, ist Makiatto eine fantastische Wahl. Wenn Sie mit Qiongjiu und Tololo bereits ein eingespieltes Team haben, sollten Sie darüber nachdenken, Ihre Ressourcen für zukünftige Charaktere aufzusparen. Weitere Anleitungen und Strategien zu Girls' Frontline 2: Exilium finden Sie bei The Escapist.